Die Geheimnisse entschlüsseln: Ein Anfängerleitfaden zum Squirting


Einführung in das Squirting

Squirting, ein Thema, das oft von Geheimnissen und Kontroversen umgeben ist, hat in den letzten Jahren erheblich an Aufmerksamkeit gewonnen. Da immer mehr Menschen versuchen, ihren Körper und ihre sexuellen Reaktionen zu verstehen, ist die Praxis des Squirting für viele zu einem Punkt des Interesses geworden. Dieser Leitfaden zielt darauf ab, Squirting zu entmystifizieren, indem er erklärt, was es wirklich ist, häufige Missverständnisse anspricht und seine wachsende Beliebtheit in der Mainstream-Kultur untersucht.

Was ist Squirting?

Squirting, oder weibliche Ejakulation, bezieht sich auf die Ausstoßung von Flüssigkeit aus der Harnröhre beim Höhepunkt der sexuellen Erregung oder beim Orgasmus. Dieses Phänomen kann unabhängig oder zusammen mit traditionellen Orgasmusformen auftreten. Während die genaue Zusammensetzung der ausgestoßenen Flüssigkeit variiert, wird angenommen, dass sie eine Mischung aus Flüssigkeiten der Skene-Drüsen—manchmal als weibliche Prostata bezeichnet—und einer kleinen Menge Urin enthält. Es ist wichtig zu beachten, dass die Erfahrung von Squirting von Person zu Person stark variieren kann; einige können intensive Empfindungen mit dem Ausstoß erleben, während andere möglicherweise nichts weiter als eine körperliche Entladung fühlen.

Häufige Missverständnisse

Trotz dieser natürlichen körperlichen Reaktion ist Squirting oft von Mythen umgeben. Ein verbreitetes Missverständnis ist, dass Squirting ausschließlich auf G-Punkt-Stimulation beruht. In Wirklichkeit kann Squirting durch verschiedene Arten der sexuellen Stimulation geschehen, einschließlich klitoraler und vaginaler Stimulation. Außerdem glauben einige, dass Squirting Zufriedenheit oder Orgasmus bestätigt, aber das ist nicht unbedingt der Fall; viele können squirten, ohne einen vollständigen Orgasmus zu erleben. Ein weiterer Mythos besagt, dass Squirting lediglich Urin ist, was zu Gefühlen der Unzulänglichkeit oder Verlegenheit führen kann. Während Urin möglicherweise beteiligt sein kann, berichten viele Frauen, dass die Erfahrung sich von typischem Urinieren unterscheidet.

Die wachsende Beliebtheit des Squirting

Squirting hat in den Mainstream-Medien zugenommen, bemerkenswerterweise durch pornografische Inhalte, die diesen Akt oft als Höhepunkt weiblicher Lust hervorheben. Laut Daten von Erwachsenenunterhaltungs-Webseiten rangieren die Suchanfragen nach Squirting konsequent unter den beliebtesten Kategorien. Diese erhöhte Sichtbarkeit hat Gespräche über sexuelle Emanzipation, Körperpositivität und die Normalität vielfältiger sexueller Erfahrungen angestoßen. Da immer mehr Menschen ihre Sexualität erkunden, wächst das Verständnis und die Akzeptanz von Squirting als legitime sexuelle Reaktion, was eine Kultur fördert, die offenes Gespräch und Erforschung des eigenen sinnlichen Potenzials ermutigt.

Die Wissenschaft hinter Squirting

Die Geheimnisse entschlüsseln: Ein Anfängerleitfaden zum Squirting: Die Wissenschaft hinter dem Squirting

Squirting ist ein faszinierendes Phänomen, das sowohl Neugier als auch Debatten ausgelöst hat. Um es besser zu verstehen, müssen wir in die Anatomie der Frau, die spezifische Rolle des G-Punkts und die Unterschiede zwischen Squirting und weiblicher Ejakulation eintauchen. Lassen Sie uns diese Aspekte im Detail erkunden.

Verständnis der weiblichen Anatomie

Das weibliche Fortpflanzungssystem ist ein komplexes und kompliziertes Netzwerk von Strukturen, die eine entscheidende Rolle beim sexuellen Vergnügen und der reproduktiven Gesundheit spielen. Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht die Klitoris, die über die äußere Struktur hinaus reicht und ein Netzwerk von Nerven und Schwämmegewebe beherbergt, die zur sexuellen Erregung und zum Orgasmus beitragen.

Neben der Klitoris sind der Vaginalkanal und die Skene-Drüsen—oder was oft als weibliche Prostata bezeichnet wird—von Bedeutung im Squirting-Prozess. Die Skene-Drüsen befinden sich in der Nähe der Harnröhre und werden als Produzenten einer Flüssigkeit angesehen, die während intensiver Erregung oder beim Orgasmus ausgestoßen werden kann. Das Verständnis dieser Anatomie ist entscheidend für alle, die daran interessiert sind, Squirting zu erkunden, da es die Fluiddynamik des weiblichen Körpers während der sexuellen Stimulation hervorhebt.

Die Rolle des G-Punkts

Der G-Punkt, kurz für Grafenberg-Punkt, ist ein Bereich an der vorderen Vaginalwand, etwa 1 bis 3 Zoll innerhalb der Vagina. Die Stimulation dieses Punktes kann zu erhöhtem Vergnügen führen und für einige Frauen einen squirting Orgasmus auslösen. Es wird angenommen, dass der G-Punkt mit der Harnröhre und den Skene-Drüsen verbunden ist, was seine Rolle bei der weiblichen Ejakulation weiter unterstützt.

Wenn er stimuliert wird, kann der G-Punkt anschwellen und sensibler werden, was das Vergnügen erheblich steigert. Unterschiedliche Frauen erleben die G-Punkt-Stimulation auf verschiedene Weise; einige empfinden sie als intensiv angenehm, während andere möglicherweise Unbehagen empfinden. Es ist wichtig, mit Ihrem Partner zu kommunizieren und zu erkunden, was sich für Sie am besten anfühlt, ohne den Druck, ein bestimmtes Ergebnis, wie Squirting, zu erreichen.

Unterschiede zwischen Squirting und weiblicher Ejakulation

Obwohl die Begriffe häufig synonym verwendet werden, sind Squirting und weibliche Ejakulation nicht dasselbe. Squirting bezieht sich auf die Ausstoßung von Flüssigkeit aus der Harnröhre während sexueller Erregung oder Orgasmus; diese Flüssigkeit kann sowohl Urin als auch andere Sekrete enthalten. Im Gegensatz dazu bezieht sich die weibliche Ejakulation speziell auf die Abgabe von Flüssigkeit, die von den Skene-Drüsen produziert wird, die sich hinsichtlich Konsistenz und Volumen unterscheiden können.

Forschungen zeigen, dass die während des Squirtings ausgestoßene Flüssigkeit oft ähnliche Eigenschaften wie Urin hat, aber in jedem Fall nicht vollständig aus Urin besteht. Die Zusammensetzung der Flüssigkeit kann je nach individueller Anatomie und den Umständen, unter denen das Squirting auftritt, variieren. Das Erkennen dieser Unterschiede kann das Verständnis und die Akzeptanz der Erfahrungen rund um das Squirting verbessern und helfen, diesen natürlichen Aspekt der weiblichen Sexualität zu entmystifizieren.

Vorbereitung auf die Squirting-Erfahrung

Die Geheimnisse entschlüsseln: Ein Anfängerleitfaden zum Squirting: Vorbereitung auf die Squirting-Erfahrung

Bevor Sie in die Welt des Squirting eintauchen, ist es entscheidend, die Bühne für eine erfüllende Erfahrung zu bereiten. Lassen Sie uns die grundlegenden Schritte erkunden, um Sie körperlich und emotional vorzubereiten.

Eine angenehme Umgebung schaffen

Komfort ist der Schlüssel, wenn es darum geht, Squirting zu erkunden. Beginnen Sie damit, einen privaten Raum auszuwählen, in dem Sie nicht gestört werden. Stellen Sie sicher, dass der Bereich warm und einladend ist; vielleicht zünden Sie einige Kerzen an oder verwenden sanftes Licht, um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Legen Sie Handtücher oder eine wasserdichte Abdeckung aus, um Ihre Bettwäsche zu schützen—dies kann Sorgen über Unordnung lindern.

Zusätzlich zu Temperatur und Sauberkeit sollten Sie die Geräusche um Sie herum berücksichtigen. Spielen Sie sanfte Musik oder Umgebungsgeräusche, um Ablenkungen zu dämpfen. Die Idee ist, ein Refugium zu schaffen, in dem Sie sich sicher fühlen, Ihren Körper und Ihre Wünsche zu erkunden, frei von Urteilen oder Druck.

Kommunikation mit Ihrem Partner

Offene Kommunikation mit Ihrem Partner ist entscheidend für eine erfolgreiche Squirting-Erfahrung. Besprechen Sie Ihre Wünsche, Grenzen und Ängste, die Sie vielleicht haben, bevor Sie beginnen. Dieser Dialog kann beiden Partnern helfen, sich wohler zu fühlen und ein Vertrauensverhältnis zu fördern.

Stellen Sie sicher, dass Sie beide verstehen, was Squirting bedeutet, einschließlich der Tatsache, dass es kein garantierter Ausgang ist. Indem Sie Techniken oder spezifische Bereiche der Stimulation, die Sie mögen, besprechen, können Sie gemeinsam daran arbeiten, die Erfahrung zu verbessern. Denken Sie daran, es geht um Vergnügen und Verbindung, nicht um eine Vorstellung. Ermutigen Sie Ihren Partner, Feedback zu geben und zu fragen, was sich für Sie am besten anfühlt, damit beide auf derselben Seite sind.

Psychologische Entspannungstechniken

Mentale Entspannung spielt eine wesentliche Rolle beim Erreichen von Squirting. Beginnen Sie mit Atemübungen, die tiefes Atmen integrieren. Atmen Sie tief durch die Nase ein, halten Sie kurz an und atmen Sie langsam durch den Mund aus. Diese Technik kann helfen, Ihr Nervensystem zu beruhigen und die Stimmung fürs Erkunden zu setzen.

Eine weitere effektive Technik ist das Visualisieren. Stellen Sie sich ein entspannendes Szenario vor, sei es ein ruhiger Strand oder eine gemütliche Hütte im Wald, und lassen Sie Ihren Geist den täglichen Stress hinter sich lassen. Sie können auch Achtsamkeit praktizieren—konzentrieren Sie sich auf die Empfindungen in Ihrem Körper, bemerken Sie Ihren Atem, Ihre Herzfrequenz und alle erotischen Gefühle ohne Urteil.

Schließlich sollten Sie in Betracht ziehen, sanfte Yoga- oder Dehnübungen vor Ihrer intimen Sitzung einzuarbeiten. Diese Praktiken können das Körperbewusstsein verbessern und Ihnen helfen, mehr im Einklang mit Ihrem körperlichen Zustand zu sein, was letztendlich zu einer befriedigenderen Erfahrung führt.

Techniken zur Erreichung des Squirting

Die Geheimnisse entschlüsseln: Ein Anfängerleitfaden zum Squirting: Techniken zur Erreichung des Squirting

Die Erkundung des Squirting kann aufregend und befreiend sein, aber es ist entscheidend, die Techniken zu verstehen, die Ihnen helfen können, diese Erfahrung zu erreichen. Im Folgenden gehen wir auf drei wichtige Bereiche ein, die Ihre Chancen verbessern können, diese einzigartige Reaktion freizuschalten: Stimulationsmethoden, die besten Positionen für Squirting und die Bedeutung von Gleitmittel.

Stimulationsmethoden

Wenn es darum geht, Squirting zu erreichen, spielen Stimulationsmethoden eine entscheidende Rolle. Viele Frauen stellen fest, dass die direkte Stimulation des G-Punkts, der sich etwa ein bis drei Zoll innerhalb der vaginalen Wand auf der Bauchseiten befindet, entscheidend ist. Verwenden Sie Ihre Finger, um sie in einer „Komm hier“-Bewegung zu krümmen, um Druck auf diesen empfindlichen Bereich auszuüben. Alternativ profitieren einige Personen von einer Kombination aus G-Punkt- und klitoraler Stimulation, da dies die Erregung steigern und zu einem squirting Orgasmus führen kann. Die Verwendung von Sexspielzeug, das für die G-Punkt-Stimulation konzipiert ist, kann ebenfalls effektiv sein—suchen Sie nach solchen mit einer gebogenen Form, die den Bereich anvisiert. Jeder Körper ist unterschiedlich, daher ermöglicht das Experimentieren mit verschiedenen Methoden, herauszufinden, was sich am besten anfühlt.

Beste Positionen für Squirting

Die Positionen, die Sie während intimer Momente wählen, können erheblichen Einfluss auf Ihre Fähigkeit haben, zu squirten. Doggy Style ist eine beliebte Wahl, da sie tiefe Penetration und direkte G-Punkt-Stimulation ermöglicht und gleichzeitig ausreichend Platz für die Flüssigkeitsabgabe bietet. Die Missionarsposition, bei der die Hüften der vulvalierenden Person auf einem Kissen erhöht sind, kann ebenfalls Druck auf den G-Punkt erzeugen und ist effektiv, wenn sie mit der klitoralen Stimulation kombiniert wird. Eine weitere vorteilhafte Position ist die Frau-oben-Technik, bei der die vulvalierende Person den Winkel und die Tiefe der Penetration kontrollieren kann, was es einfacher macht, den richtigen Punkt zum Squirten zu finden. Welche Position Sie auch wählen, stellen Sie sicher, dass sie für beide Partner angenehm und lustvoll ist.

Die Bedeutung der Gleitmittel

Gleitmittel ist ein wichtiger Aspekt, der bei der Suche nach Squirting nicht übersehen werden sollte. Viele finden, dass ausreichende Feuchtigkeit das gesamte Vergnügen verbessert, da sie glattere Bewegungen ermöglicht und Reibung während der Stimulation reduziert. Wasserbasierte oder silikonbasierte Gleitmittel sind hervorragende Optionen, da sie die Empfindlichkeit steigern und Unbehagen verhindern können. Wenn Sie G-Punkt-Stimulation durchführen, sollten Sie in Betracht ziehen, das Gleitmittel nach Bedarf erneut aufzutragen, um diesen angenehmen Gleiteffekt aufrechtzuerhalten. Außerdem kann eine gute Hydration zu einer besseren Squirting-Erfahrung beitragen. Durch die Sicherstellung ausreichender Gleitmittel schaffen Sie eine Umgebung, die Entspannung und Genuss fördert und den Weg zum Squirting viel angenehmer macht.

Ansprache von Bedenken und Mythen

Die Geheimnisse entschlüsseln: Ein Anfängerleitfaden zum Squirting: Ansprache von Bedenken und Mythen

Das Verständnis von Squirting und seinen Nuancen führt oft zu einem Wirbelwind an Informationen, Missverständnissen und sogar unangenehmen Gefühlen. Dieser Abschnitt zielt darauf ab, einige gängige Bedenken rund um Squirting aufzuklären, die Debatte um Urin zu erörtern, verbreitete Mythen zu entlarven und die emotionale Auswirkung dieses weit diskutierten Phänomens zu erkunden.

Die Urin-Debatte: Mythos oder Realität?

Eine der umstrittensten Diskussionen über Squirting dreht sich darum, ob die ausgestoßene Flüssigkeit Urin oder etwas ganz anderes ist. Viele Studien haben gezeigt, dass die beim Squirting freigesetzte Flüssigkeit ähnliche Eigenschaften wie Urin aufweist, was Fragen aufwirft und Kontroversen auslöst. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten Squirterinnen und Sexualforscherinnen übereinstimmen, dass Squirting eine Kombination aus Urin und Sekreten der Skene-Drüsen beinhaltet, die oft als weibliche Prostata bezeichnet werden.

Diese duale Quelle von Flüssigkeit könnte erklären, warum einige Menschen fälschlicherweise annehmen, dass Squirting einfach Urinieren ist. Es ist jedoch entscheidend, den Unterschied zu erkennen: Die Erfahrung des Squirting wird im Allgemeinen als anders empfunden als das Urinieren, oft in Verbindung mit intensiver Lust und nicht mit der Notwendigkeit, sich zu erleichtern. Dieses Verständnis kann helfen, Schamgefühle zu verringern und offenere Diskussionen über das Thema zu fördern, was letztendlich den Akt für beide Beteiligten entmystifiziert.

Squirting-Mythen entlarven

Squirting ist von zahlreichen Mythen umgeben, die zu Verwirrung und Ängsten führen können. Ein verbreitetes Missverständnis ist, dass Squirting mit dem Orgasmus gleichzusetzen ist. In Wirklichkeit können viele Menschen squirten, ohne einen Höhepunkt zu erleben, was zeigt, dass die beiden nicht unbedingt miteinander verbunden sind. Ein weiterer Mythos besagt, dass nur eine bestimmte Technik oder Methode zur Stimulation Squirting auslösen kann, aber in Wirklichkeit reagiert jeder Körper auf verschiedene Formen der physischen Stimulation unterschiedlich.

Während beispielsweise die G-Punkt-Stimulation häufig als einzige Möglichkeit angepriesen wird, um Squirting zu erreichen, stellen viele fest, dass die klitorale Stimulation oder eine Kombination aus beidem ebenfalls zu dieser Erfahrung führen kann. Zudem ist die Vorstellung, dass Squirting für eine sexuelle Erfahrung erforderlich ist, um erfüllend zu sein, falsch. Nicht jeder squirts, und das ist vollkommen normal. Eine Haltung zu fördern, die frei von diesen Mythen ist, ermöglicht es Menschen, ihre Körper und Wünsche ohne Druck oder unrealistische Erwartungen zu erkunden.

Die emotionale Auswirkung des Squirting

Die emotionalen Implikationen des Squirting können tiefgreifend und komplex sein. Für einige kann es Gefühle von Empowerment und sexueller Befreiung hervorrufen, während andere möglicherweise Scham oder Druck empfinden, insbesondere wenn sie das Gefühl haben, dass dies in einer sexuellen Beziehung von ihnen erwartet wird. Das Verständnis dieses emotionalen Kontextes ist von Bedeutung.

Viele Menschen fürchten die Unordnung, die mit Squirting verbunden ist, was zu Bedenken während intimer Momente führen kann. Kommunikation mit Partnern kann jedoch helfen, diese Bedenken abzubauen und eine entspannendere Atmosphäre zu schaffen, die Erkundung und nicht Angst fördert. Darüber hinaus kann die gesellschaftliche Fixierung auf Squirting unabsichtlich das Selbstwertgefühl einer Person mit ihrer Fähigkeit (oder Unfähigkeit) zum Squirting verknüpfen und somit die Notwendigkeit eines gesünderen Narrativs um das Vergnügen betonen, das persönlichen Genuss über Leistung stellt.

Das Erkennen der emotionalen Komplexität im Zusammenhang mit Squirting ermöglicht es Individuen, ihre Erfahrungen zu schätzen, ohne sich dadurch definiert zu fühlen, was letztendlich zu größerer Selbstakzeptanz und Genuss in ihren sexuellen Reisen führt.

Tipps und Ratschläge für Anfänger

Die Geheimnisse entschlüsseln: Ein Anfängerleitfaden zum Squirting: Tipps und Ratschläge für Anfänger

Die Reise, das Squirting zu erleben, kann aufregend sein, wirkt jedoch oft überwältigend. Als Anfänger ist es wichtig, sich mit der richtigen Denkweise und Vorgehensweise auszustatten, um eine positive und angenehme Erfahrung zu gewährleisten. Hier sind einige wertvolle Tipps für diejenigen, die in die Kunst des Squirting einsteigen.

Geduldig und positiv bleiben

Geduld ist entscheidend, wenn es darum geht, das Squirting zu erkunden. Jeder Körper ist einzigartig, und was für eine Person funktioniert, könnte bei einer anderen nicht zutreffen. Es ist wichtig, diese Erfahrung ohne Druck oder Erwartungen anzugehen. Feiern Sie kleine Erfolge unterwegs—das könnten Empfindungen erhöhter Lust, erhöhte Sensibilität oder sogar eine vertiefte Intimität mit Ihrem Partner sein. Eine positive Denkweise kann einen erheblichen Unterschied machen. Erinnern Sie sich daran, dass es beim Squirting um Vergnügen und Verbindung geht, nicht unbedingt um ein Endergebnis. Ihrem Körper die Zeit zu geben, kann zu mehr Komfort und Verständnis während der Erkundung führen.

Experimentieren und Erkunden

Finden Sie Freude am Experimentieren und Entdecken. Das Ausprobieren verschiedener Techniken, Winkel und Arten der Stimulation hilft Ihnen, herauszufinden, was sich am besten für Ihren Körper anfühlt. Verschiedene Individuen reagieren auf unterschiedliche Berührungsformen, sei es durch klitorale Stimulation, G-Punkt-Erforschung oder eine Kombination aus beidem. Scheuen Sie sich nicht, mit Positionen, Winkeln oder sogar Spielzeugen zu experimentieren. Wenn Sie sich damit wohlfühlen, beziehen Sie Ihren Partner in diese Erkundung ein; offene Kommunikation kann zu verbesserten Erfahrungen für beide führen. Der Schlüssel liegt darin, dies mit Neugier und Offenheit anzugehen, anstatt mit starren Erwartungen.

Auf Ihren Körper hören

Es ist wichtig, auf Ihren Körper zu hören, wenn Sie versuchen, Squirting zu erreichen. Sich darauf einzustellen, was angenehm oder unangenehm ist, kann Ihre Erkundung leiten. Achten Sie genau auf die Signale Ihres Körpers, wie steigende Empfindungen oder Veränderungen der Atmung. Wenn Sie ein Gefühl verspüren, das dem Bedürfniss, urinieren zu müssen, ähnlich ist, könnte das ein Zeichen für einen bevorstehenden Höhepunkt sein. Es ist wichtig, Spannungen oder Ängste, die Sie in diesem Moment haben, loszulassen. Ihr Komfort sollte immer an erster Stelle stehen. Wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, zögern Sie nicht, Anpassungen vorzunehmen oder eine Pause einzulegen. Vertrauen Sie sich selbst und Ihren Instinkten—sie sind wertvolle Verbündete auf dieser Reise.

Fazit

Squirting kann wie ein schwer fassbares und missverstandenes Gebiet in der Welt der sexuellen Erfahrungen erscheinen. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass die Reise jedes Einzelnen einzigartig ist. Egal, ob Squirting ein regelmäßiger Teil Ihres sexuellen Repertoires ist oder ein Rätsel bleibt, das Akzeptieren Ihrer individuellen sexuellen Erfahrungen wird zu tieferem Vergnügen und Verbindung mit sich selbst und Ihren Partnern führen.

Individuelle sexuelle Erfahrungen annehmen

Die Reaktion des Körpers auf Stimulation ist bei jeder Person unterschiedlich, und diese Vielfalt ist etwas, das gefeiert werden sollte. Statt zu versuchen, in einen Maßstab zu passen oder sich mit anderen zu vergleichen, konzentrieren Sie sich darauf, Ihre eigenen Wünsche und Grenzen zu verstehen. Denken Sie daran, dass es keinen richtigen oder falschen Weg gibt, Vergnügen zu erfahren. Indem Sie eine Haltung der Akzeptanz gegenüber Ihren sexuellen Erfahrungen pflegen, können Sie ein erfüllteres und authentischeres Sexualleben kultivieren. Feiern Sie die Momente, ob sie das Squirting umfassen oder einfach nur Intimität auf Ihre eigene Art und Weise genießen.

Die Vorteile des Verständnisses von Squirting

Wissen ist Macht, insbesondere wenn es um sexuelle Gesundheit und Vergnügen geht. Das Verständnis der Wirklichkeiten des Squirting kann die Erfahrung entmystifizieren, sie weniger einschüchternd und zugänglicher machen. Es kann auch helfen, das Stigma rund um die weibliche Ejakulation abzubauen und es Individuen zu ermöglichen, sich in ihrem Körper ermächtigt zu fühlen. Mit genauen Informationen und Techniken ausgestattet sind Sie besser darauf vorbereitet, Ihre Sexualität ohne unnötigen Druck oder Verlegenheit zu erkunden. Dieses Bewusstsein verbessert nicht nur die persönliche Zufriedenheit, sondern fördert auch offenere und befriedigendere Kommunikation mit Partnern.

Ermutigung zur fortwährenden Erkundung

Wenn Sie tiefer in Ihre sexuelle Reise eintauchen, gehen Sie mit einer Neugierde an das Squirting heran, anstatt mit einer Verpflichtung. Erkunden Sie verschiedene Formen der Stimulation, entspannen Sie sich in der Erfahrung und geben Sie sich die Freiheit, es ohne die Last von Erwartungen zu versuchen. Denken Sie daran, dass es beim Sex um Genuss und Verbindung geht, nicht um Leistung. Egal, ob Squirting zu Ihrer sexuellen Identität wird oder nicht, priorisieren Sie, was sich für Sie gut anfühlt. Die Türen zum Vergnügen stehen weit offen—treten Sie hindurch und entdecken Sie, was Sie erwartet!